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flickr-Account wiederbelebt

Ich bin dabei, meinen flickr-Account wiederzubeleben. Irgendwann vor Corona hatte ich aufgehört, ihn zu bestücken. Das war 2018 oder so.
Jetzt habe ich ihn wiederbelebt. Mit ein paar schönen Bildern aus dem Kleinwalsertal. Eines ist dabei, das kommt als Fotoabzug überhaupt nicht gut, da zu dunkel. Aber auf dem erleuchteten Bildschirm kommt es gut raus!
flickr ist gar nicht so schlecht. Die Bilder haben da nicht so eine kurze Halbwertszeit wie die bei Instagram (ist gar kein Vergleich).

Thema: Vergänglichkeit

Der Heidelberger dpunkt-Verlag und die Heidelberger Stadtbücherei schreiben zum 2. Mal den Heidelberger Fotowettbewerb aus. Nachdem ich vom letztjährigen so enttäuscht war - weil da nur die Fotowettbewerbrenner, die überall einreichen bzw. die Profis prämiert worden sind - nehme ich dieses Jahr nicht daran teil.

Aber Euch kann ich mein Foto zeigen, das mir zum diesjährigen Thema "Vergänglichkeit" eingefallen ist. Entstanden ist es mitten in Corona, das sollte man vllt. noch dazu sagen. Erst war es farbig, doch dann hatten mich die Kolleg:innen aus der Fotogruppe dazu animiert, es mal in schwarz-weiss zu versuchen. Ergebnis: Huch, sieht das morbide aus!

Kirchheimer Urnenfriedhof.
Mein Beitrag zum Thema Vergänglichkeit:
Auf dem Kirchheimer Urnenfriedhof für die Mittellosen.

Der Naschgarten im Kapellenhof ist gut für Fotografierübungen.

Samstag hatten wir eine Fotografin aus Mannheim zu Gast in unserer manna-Fotogruppe. Es war interessant und spannend zuzuhören. Sie hat dabei auch daran erinnert, dass man seinen Fotoapparat beherrschen muss. Schlechtes Gewissen meinerseits, denn ich habe mir letztes Jahr eine Kamera gekauft und noch selten benutzt.

Naschgarten.
Das Johannisbeerbäumchen im Naschgarten.


Also habe ich gedacht, gehe ich heute doch mal in den Kapellenhof in der Plöck (dort ist das manna beheimatet) und teste das in Ruhe aus mit meiner Kamera und dem Bokeh. Im Kapellenhof ist es ruhig und ungestört. Gleichzeitig ist dort der sog. Naschgarten. In rollbaren Trögen wurden vor zwei bis drei Jahren Kräuter und Gemüse und Sträucher eingepflanzt, und jeder der Gäste darf sich dort bedienen. Die Zitronenmelisse, wen wundert's, wuchert nur so. Die kann man gut in einen Krug mit Wasser geben.

Man hat dort einiges herumstehen, aber nicht zu viel, sodass man gut die Distanzen mit der Kamera ausprobieren kann. Mit meinem Zoom-Objektiv habe ich mal die 50mm Brennweite, mal die 85mm Brennweite eingestellt (85mm gefällt mir besser) und meine Kamera auf Blendenvorwahl gestellt. Leider konnte ich die Blende nicht gar so offen einstellen, wie ich das wollte, aber andererseits, finde ich, kam trotzdem eine ganz gute Unschärfe dabei raus. (Wahrscheinlich bräuchte ich ein Objektiv mit Festbrennweite, um mit der Blendenzahl noch weiter runterzugehen, da diese Objektive lichtstärker sind. Aber mein Zoomobjektiv soll es erstmal tun.)

"Vor Ort"-Fotoausstellung im Mannheimer Kunstverein

Spiegelung in einer Pfütze.
Spiegelung in einer Pfütze.

Zusammen mit Julia und Walter war ich heute in dieser lohnenden Ausstellung des Mannheimer Kunstvereins. Ausstellende sind Fotografen aus dem Rhein-Neckar-Gebiet. Sehr unterschiedliche Ansätze, in der Regel interessant und ansprechend anzuschauen.
Das will etwas heissen, wenn ich das sage! Selten geht es mir in einer Fotoausstellung so wie heute, dass mich die meisten Bilder ansprechen.
Den Katalog dazu habe ich mir auch besorgt, er kostet gerade mal 19,90€. Da muss man zuschlagen.

Das Foto oben ist mein eigenes, entstanden heute im Rosengarten, die Spiegelung in einer Pfütze. Man meint, das Foto sei upside down, aber nein, es ist einfach eine Spiegelung.

Die Jagd nach Weihnachtspostkartenmotiven.

Die habe ich an Heilig Abend wieder aufgenommen. Nun habe ich die Qual der Wahl aus meinen Motiven.

Hach, die Geschenketreppe im manna war aber auch gar zu schön! Die musste fotografiert werden. Jeder durfte sich eine der Tüten davon nehmen. (Ich habe mir keine genommen, weil da Stollen drin war. Daraus mache ich mir nichts.)

Geschenketreppe.
Geschenketreppe im Foyer der Kapelle.


Auch die Tischdeko machte sich gut. Im Hintergrund sieht man den Apfelstrudel mit Vanillesosse, den meine Ehrenamtskollegin (im schwarzen Pulli) schnabuliert. Ja, es gab lecker zu essen. Dicke Kartoffelsuppe mit Würstchen (wahlweise Hähnchen oder vegetarisch) und dann noch Apfelstrudel mit Vanillesosse. Mjamm!

Tischdeko.
Zu Tisch im Foyer der Kapelle.


Am Abend dann, beim Warten auf die Strassenbahn, die mich heimwärts bringen sollte, sind mir diese Sterne untergekommen, jeweils mit Geäst davor, was das Ganze umso reizvoller machte.

Weihnachtsstern.
Erleuchteter Weihnachtsstern.

Zweiter Weihnachtsstern.
Der zweite erleuchtete Weihnachtsstern.