Wie ich zum Fotografieren kam.
Das war eine Frage, die ich heute auf Insta aufgeschnappt habe (obwohl sie nicht an mich gerichtet war). Dennoch, ich erinnere mich an meine Anfänge.
Also, die allerersten Anfänge lagen in meiner Kindheit. Alles analog, ich ganz alleine, ohne Anleitung. Ohne Anleitung und Austausch ist Fotografieren Mist, also bin ich nicht weiter gediehen.
Dann - längst erwachsen und im digitalen Fotografierzeitalter angekommen - habe ich einen Freund in der Eifel besucht. Herrlich, diese dunklen Häuser aus Lavagestein. Da habe ich es sehr bedauert, keinen Fotoapparat zu besitzen. Bilder von diesen Häusern hätte ich gerne mit nach Hause genommen.
Einem anderen Freund - der ewige Händler seines Zeichens - hatte ich das erzählt. Er besorgte mir eine kleine Sony, die schon ordentlich fotografierte. Bis zu ihrem Ableben hatte ich sie im Gebrauch. Mittlerweile fotografiere ich mit den Reisekameras von Lumix.
So richtig, richtig zum Fotografieren kam ich durch meine Fotogruppe, weil man da endlich durch die jeweils anderen Austausch und Anregung erfährt. (Ich finde auch, ich habe mich rasant verbessert.) Es ist nicht eine der "üblichen" Fotogruppen, weil die Teilnehmer unterschiedlich viel Geld haben. Wir legen also nicht gerade Wert auf das supertollste Equipment, sondern wir möchten viel Freude daran haben und uns fotografisch weiterenwickeln. Ich habe sogar den Verdacht, dass sich das fotografische Auge leichter an einfachen Kameras oder an Smartphones schulen lässt, weil man da nicht so viel technischen Schnickschnack beachten muss oder kann.
Also, die allerersten Anfänge lagen in meiner Kindheit. Alles analog, ich ganz alleine, ohne Anleitung. Ohne Anleitung und Austausch ist Fotografieren Mist, also bin ich nicht weiter gediehen.
Dann - längst erwachsen und im digitalen Fotografierzeitalter angekommen - habe ich einen Freund in der Eifel besucht. Herrlich, diese dunklen Häuser aus Lavagestein. Da habe ich es sehr bedauert, keinen Fotoapparat zu besitzen. Bilder von diesen Häusern hätte ich gerne mit nach Hause genommen.
Einem anderen Freund - der ewige Händler seines Zeichens - hatte ich das erzählt. Er besorgte mir eine kleine Sony, die schon ordentlich fotografierte. Bis zu ihrem Ableben hatte ich sie im Gebrauch. Mittlerweile fotografiere ich mit den Reisekameras von Lumix.
So richtig, richtig zum Fotografieren kam ich durch meine Fotogruppe, weil man da endlich durch die jeweils anderen Austausch und Anregung erfährt. (Ich finde auch, ich habe mich rasant verbessert.) Es ist nicht eine der "üblichen" Fotogruppen, weil die Teilnehmer unterschiedlich viel Geld haben. Wir legen also nicht gerade Wert auf das supertollste Equipment, sondern wir möchten viel Freude daran haben und uns fotografisch weiterenwickeln. Ich habe sogar den Verdacht, dass sich das fotografische Auge leichter an einfachen Kameras oder an Smartphones schulen lässt, weil man da nicht so viel technischen Schnickschnack beachten muss oder kann.
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