Zu einer Beziehung gehören zwei.
Zu einer Beziehung gehören zwei, nicht einer, nicht drei, vier, fünf, ....
Eine Freundin von mir sagt immer, die Eltern seien das Buch, das die Kinder lesen. Das mache ich auch, zumal es väterlicherseits so abstrus war, dass man sich unwillkürlich fragt, was da los war.
Ich dachte immer, ich hätte es mit ihm alleine zu tun, doch nach seinem Tod stellte sich heraus, dass hinter ihm eine ganze Bagage (wer den Ausdruck nicht kennt: Man kann auch "Pack" sagen, besonders in diesem Fall) steckte.
Nehme ich nur ihn allein, so hat er immer eine tolle Vater-Tochter-Beziehung propagiert. Die es nie gab. Ich habe sie nie erlebt.
Nehme ich ihn mit seiner Bagage, so ist es klar, dass er mir schillernd erschien und ein Rätsel. Wenn er nicht authentisch sich selbst lebt, sondern permanent auf andere hört, noch dazu in Dingen, die er tunlichst selbst tun sollte, dann wird er schillernd und rätselhaft. Das ist unbrauchbar für lebendige Beziehungen, fürs gute Miteinander.
Er hat noch dazu massiv dazu eingeladen, sich einzumischen. Ein paar besonders widerliche Exemplare haben dieser Verführung nicht widerstanden.
Dass das mit der guten Beziehung zur Tochter nichts war, kann sich denken, der seinen Verstand beieinander hat. Es gibt ja auch das Sprichwort "Viele Köche verderben den Brei." Das stimmt in Beziehungen auf jeden Fall.
Eine Freundin von mir sagt immer, die Eltern seien das Buch, das die Kinder lesen. Das mache ich auch, zumal es väterlicherseits so abstrus war, dass man sich unwillkürlich fragt, was da los war.
Ich dachte immer, ich hätte es mit ihm alleine zu tun, doch nach seinem Tod stellte sich heraus, dass hinter ihm eine ganze Bagage (wer den Ausdruck nicht kennt: Man kann auch "Pack" sagen, besonders in diesem Fall) steckte.
Nehme ich nur ihn allein, so hat er immer eine tolle Vater-Tochter-Beziehung propagiert. Die es nie gab. Ich habe sie nie erlebt.
Nehme ich ihn mit seiner Bagage, so ist es klar, dass er mir schillernd erschien und ein Rätsel. Wenn er nicht authentisch sich selbst lebt, sondern permanent auf andere hört, noch dazu in Dingen, die er tunlichst selbst tun sollte, dann wird er schillernd und rätselhaft. Das ist unbrauchbar für lebendige Beziehungen, fürs gute Miteinander.
Er hat noch dazu massiv dazu eingeladen, sich einzumischen. Ein paar besonders widerliche Exemplare haben dieser Verführung nicht widerstanden.
Dass das mit der guten Beziehung zur Tochter nichts war, kann sich denken, der seinen Verstand beieinander hat. Es gibt ja auch das Sprichwort "Viele Köche verderben den Brei." Das stimmt in Beziehungen auf jeden Fall.
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