Buch zu Neurodivergenz: „anders richtig – richtig anders“
Ein Buch zur Neurodivergenz habe ich mir zugelegt. Weil ich finde, Neurodivergenz ist ganz schön weit verbreitet und wir Menschen sollten nicht in höher, weiter, schneller denken, sondern uns darin üben, mit Verschiedenheit umzugehen.
„anders richtig – richtig anders“ ist eine Empfehlung meiner Buchhandlung. Neugierig geworden, habe ich erst im Internet gesucht (es ist bei Hanser erschienen, die Autorinnen sind Kathrin Köller und Irmela Schautz), dann bin ich zu meiner Buchhandlung, um mindestens einen Blick hineinzuwerfen. Zum Kauf entschlossen, bin ich dann zur Theke. Kurzer small talk mit einer der Buchhändlerinnen über das Buch (sie sagte mir, es sei eine Empfehlung einer ihrer Kolleginnen und das Buch helfe wirklich). Und jetzt ist das mein Buch.
Ganz schön gehaltvoll.
Es fängt mit Begriffserklärungen an. Begriffserklärungen zu Neurodivergenz, Neurodiversität, … (mir brummt ein bisschen der Kopf). Es heisst, dass verschiedene Hirne verschieden ticken. Davon ist man nicht schlecht. Sie führen auch Zahlen auf, die ich im Moment beim schnellen Durchgucken nicht mehr finde, aber ich sag mal, so anders tickende Hirne gibt es zu 20-30% in einer Gesellschaft, also Leute mit ADHS, Autismus, Synästhesie und was nicht alles.
Es ist keine medizinische Abhandlung, sondern ein Buch zum Empowerment. „selbstbewusst neurodivergent“ steht auf dem Cover. Und so kommen auch betroffene Personen zu Wort mit ihrem (Leidens-)Weg. Hilft Selbstdiagnose oder nicht, ist eine der Fragen, die besprochen werden. Oder: Wer kann überhaupt Diagnosen stellen? Nicht der Laie, immer nur der Spezialist.
Durch das Lesen des Buches werde ich nicht zur Spezialistin, aber mir wird bewusster, was es so alles gibt. Der Slogan „Es ist normal, verschieden zu sein“ ist so treffend. Das kann man sich merken. Ich weiss (noch) nicht, ob er auch im Buch vorkommt, aber ich weiss, dass es trifft. Oder ein Buchtitel (das Buch selbst habe ich nie gelesen): „Jeder ist normal, bis Du ihn kennenlernst“.
„anders richtig – richtig anders“ ist eine Empfehlung meiner Buchhandlung. Neugierig geworden, habe ich erst im Internet gesucht (es ist bei Hanser erschienen, die Autorinnen sind Kathrin Köller und Irmela Schautz), dann bin ich zu meiner Buchhandlung, um mindestens einen Blick hineinzuwerfen. Zum Kauf entschlossen, bin ich dann zur Theke. Kurzer small talk mit einer der Buchhändlerinnen über das Buch (sie sagte mir, es sei eine Empfehlung einer ihrer Kolleginnen und das Buch helfe wirklich). Und jetzt ist das mein Buch.
Ganz schön gehaltvoll.
Es fängt mit Begriffserklärungen an. Begriffserklärungen zu Neurodivergenz, Neurodiversität, … (mir brummt ein bisschen der Kopf). Es heisst, dass verschiedene Hirne verschieden ticken. Davon ist man nicht schlecht. Sie führen auch Zahlen auf, die ich im Moment beim schnellen Durchgucken nicht mehr finde, aber ich sag mal, so anders tickende Hirne gibt es zu 20-30% in einer Gesellschaft, also Leute mit ADHS, Autismus, Synästhesie und was nicht alles.
Es ist keine medizinische Abhandlung, sondern ein Buch zum Empowerment. „selbstbewusst neurodivergent“ steht auf dem Cover. Und so kommen auch betroffene Personen zu Wort mit ihrem (Leidens-)Weg. Hilft Selbstdiagnose oder nicht, ist eine der Fragen, die besprochen werden. Oder: Wer kann überhaupt Diagnosen stellen? Nicht der Laie, immer nur der Spezialist.
Durch das Lesen des Buches werde ich nicht zur Spezialistin, aber mir wird bewusster, was es so alles gibt. Der Slogan „Es ist normal, verschieden zu sein“ ist so treffend. Das kann man sich merken. Ich weiss (noch) nicht, ob er auch im Buch vorkommt, aber ich weiss, dass es trifft. Oder ein Buchtitel (das Buch selbst habe ich nie gelesen): „Jeder ist normal, bis Du ihn kennenlernst“.
Kommentare
piri am :
Vermutlich ist das Buch auch was für mich. Danke für die Empfehlung, aber ich habe momentan gar nicht die Zeit das zu lesen - leider!
Herzliche Grüße den Neckar runter
Violine am :
Aber im Moment hast Du zu viel am Hals, man kann nicht alles auf einmal machen.
piri am :