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Heidelbergs bekanntestes Gruselhaus.

Gruselhaus
Das Gruselhaus.
Heidelbergs bekanntestes Gruselhaus ist nicht etwa der Karzer oder das Schloss als "lost place", sondern ein Bordell. Von der Bahn aus ist es gut einsehbar, dieses Bild hier allerdings habe ich von einer Strassenbahnhaltestelle in der Bahnstadt gemacht als ich auf meine Strassenbahn wartete.
Mir war erst nicht klar, was ich da sah. Haus in Flammen, so sieht das aus. Menschen, Seelen in Flammen. Sage mir keiner, Bordell gehöre zur Kultur dazu. Spätestens wenn man die (psychischen) Schädigungen der Frauen erkennt, wird es einem gehörig anders. Man darf sich da auch nicht von irgendwelchen Vorzeigeprostituierten in den Medien irre machen lassen, die diese Profession angeblich freiwillig und mit Genuss ausüben. In der Regel stecken dann doch wieder (frühe) Missbrauchserfahrungen dahinter.
Dieses Bild macht klar, dass an käuflicher "Liebe" nichts idyllisch ist. Es sieht so brutal aus, so gruselig.

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Kommentare

Torsten Sackmüller am :

Kann mir auch nicht vorstellen, dass es den – ich möchte mal sagen: inhaftierten – Frauen in den Bordellen gut geht.

Violine am :

Das machen sich die Freier nicht klar. Oder vllt. nehmen sie sich's einfach, weil das Angebot da ist.

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